Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

EU-Sondertreffen: Tusk ruft zum Ende des Streits auf

23.09.201518:24
EU-Ratspräsident Donald Tusk
EU-Ratspräsident Donald Tusk

Vor Beginn des mit Spannung erwarteten Sondergipfels der EU-Staats- und Regierungschefs zum Thema Flüchtlingspolitik in Brüssel hat Ratspräsident Tusk die 28 Staats- und Regierungschefs aufgerufen, ihren Streit zu beenden.

Ungarn, Tschechien, Rumänien und die Slowakei wollen bei der Umverteilung von Flüchtlingen innerhalb Europas nicht mitmachen. Sie proben seit gestern den Aufstand gegen den Mehrheitsbeschluss der EU-Innenminister. Kurz vor Beginn des Sondertreffens der Staats- und Regierungschefs in Brüssel hat EU-Ratspräsident Donald Tusk, die 28 Mitgliedsländer aufgerufen, den Streit zu beenden.

Die gegenseitigen Beschuldigungen müssten aufhören, sagte er. Angesichts von Millionen potenziellen Flüchtlingen sei es jetzt wichtig, die Kontrolle über die EU-Außengrenzen zurückzugewinnen. Außerdem müssten die Anrainerstaaten der Krisenherde im Mittleren Osten stärker unterstützt werden.

Lautstarker Protest kommt von den vier Staaten, die am Dienstag beim Treffen der Innenminister überstimmt worden waren. Ungarn, Tschechien, Rumänien, aber vor allem die Slowakei wollen die Umverteilungspläne für 120.000 Flüchtlinge innerhalb der EU nicht akzeptieren. Der slowakische Premierminister Robert Fico plant sogar eine Klage gegen den mehrheitlichen Beschluss.

Premierminister Charles Michel bleibt ebenfalls hart: Die Solidarität innerhalb der EU dürfe keine Einbahnstraße sein, wiederholte er, und forderte sogar finanzielle Strafen für die Verweigererstaaten.

Vermutlich, um von den Streitigkeiten abzulenken, hat Ratspräsident Donald Tusk die Aufmerksamkeit erst mal auf die weniger kontroversen Themen gelenkt: besserer Schutz der EU-Außengrenzen und konkrete Hilfsmaßnahmen für die vielen Flüchtlingslager in der Türkei, im Libanon und Jordanien, wo sich derzeit Millionen Schutzsuchende aus Syrien und dem Irak aufhalten.

Das Ziel beider Maßnahmen: Verhindern, dass sich noch mehr Menschen auf den Weg nach Europa machen.

Alain Kniebs - Bild: Thierry Charlier/AFP

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-