Bei Überschwemmungen nach schweren Regenfällen sind im Süden Algeriens mindestens zwölf Menschen getötet worden. Wie der Katastrophenschutz mitteilte, wurden sie nahe der Stadt Tamanrasset von den Fluten mitgerissen.
Bei drei Toten handele es sich um algerische Staatsbürger, bei den übrigen Opfern um Menschen aus anderen afrikanischen Ländern, hieß es.
dpa/jp