Papst Franziskus hat die internationale Gemeinschaft aufgerufen, die blutigen Konflikte in Syrien und im Irak mit friedlichen Mitteln zu lösen. "Wir müssen eine Lösung finden, die aber niemals gewalttätig sein darf, weil Gewalt nur neue Wunden schafft", sagte das Kirchenoberhaupt am Donnerstag bei einer Audienz für Teilnehmer einer Konferenz zur Situation in Syrien und dem Irak im Vatikan.
"Die internationale Gemeinschaft scheint nicht in der Lage, angemessene Antworten zu finden, während die Waffenhändler ihre Interessen verfolgen", kritisierte der Papst. In den beiden Ländern spiele sich "eines der bedrückendsten Dramen der letzten Jahrzehnte" ab. Der Papst hatte bereits mehrmals zu einem gemeinsamen Vorgehen gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und im Irak aufgerufen.
dpa/rkr
soll der papst das doch bitte der IS und weitern terrorgruppen klar machen - denn gerade diese art von gruppen halten ja sooo viel vom christlichen glauben - gleich ob katholisch - evangelisch/protestantisch - gerade für die sind doch diese glaubensrichtungen doch alle UNGLÄUBIGE und müssen absolut vernichtet werden