Der Einsatz von Computern als Unterrichtshilfen an Schulen bringt Schülern nicht unbedingt eine bessere Lernkompetenz. Das ist das Ergebnis einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, die in 31 Ländern durchgeführt wurde.
In Staaten, in denen massiv in die IT-Ausstattung von Schulen investiert worden sei, gebe es keine merklichen Verbesserungen etwa beim Lesen, Rechnen oder in Naturwissenschaften, wird in der Untersuchung festgestellt.
dlf/rkr