Die Betreibergesellschaft des Atomkraftwerks im japanischen Fukushima hat damit begonnen, dekontaminiertes Wasser ins Meer zu leiten. Wie das Unternehmen mitteilte, handelt es sich um Wasser, das von hochradioaktiven Substanzen wie Strontium und Caesium gereinigt wurde. Allerdings sei noch das strahlende Isotop Tritium enthalten.
Viereinhalb Jahre nach der Atomkatastrophe lagern auf dem Gelände in Fukushima etwa 680.000 Tonnen verseuchten Wassers.
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