5 Kommentare

  1. mit diesem sicherheitsrisiko war doch von anfang an zu rechnen, genauso wie niemand weiß ob sich unter den ganzen flüchtlingen sich IS-Kämpfer befinden und etwaige weitere anschläge und co in den westlichen ländern im voraus und im auftrag der IS-Anführer am planen sind......das sicherheitsrisiko wird man da leider nicht ganz ausschalten können und es steht niemandem auf der stirn geschrieben - ich bin salafist oder ein is-kämpfer, hier bin ich - jetzt habt ihr mich....vor allem weiß auch keiner wie viele schläfer es schon hier rum gibt, in D - B - NL usw usw

  2. Ja, so ist das, Frau Wotschke,aber das wird von der Presse und den Politikern
    ignoriert, die Kriminalität von Ausländern,die gibt es anscheinend gar nicht,oder doch?
    Man liest es nur manchmal ,aber meistens wird nicht genannt, woher der Krimielle stammt, aber wehe die Rechten machen was Verbotenes, dann gibt es Lichterkette und anderes.
    Warum erfährt man nichts davon; wenn ein Ausländer kriminell wird?

  3. Auch das Problem wäre relativ einfach zu lösen, nur müsste der politische Wille dazu da sein - alle alleinreisenden Männer im wehrfähigen Alter, sind de facto Deserteure, also Kriminelle, man verdonnert diesen Teil der Flüchtling dazu christlich getauft zu werden & zu einer dementsprechenden Gehirnwäsche, mal gucken wieviele dann noch nach Europa rennen - das werden mindestens 50% weniger...

  4. das ist ja das skurile, wie viele junge männer sich unter den flüchtlingen befinden - man könnte fast annehmen denen wäre ihre heimat und ihr heimatland mehr wie egal....anstatt das sie dort bleiben und die heimische armee zum erhalten dessen unterstützen - nee sch..... eingezogen und ab ins "gelobte europa", vor allem und diese befürchtung dürfte von vielen da schon berechtigt sein - es weiß doch niemand ob unter den vielen flüchtlingen sich keine is-kämpfer befinden - diese gefahr wird mehr wie nur unterschätzt - man könnte fast sagen, die gefahr wird ignoriert und wenn das so weiter geht, gibts dann viel mehr muslimen hier wie die des christl. glaubens.