Der tödliche Sandsturm über Teilen des Nahen Ostens beeinträchtigt das öffentliche Leben in der Region weiter.¨Im Libanon entschlossen sich die Behörden dazu, Schulen und andere öffentliche Institutionen zu schließen. Vier Menschen starben bereits wegen des dichten gelben Schleiers, der über die Gegend fegt - 2000 Menschen mussten in Krankenhäusern behandelt.
In Syrien waren am Dienstag in verschiedenen Teilen des Landes insgesamt sechs Menschen ums Leben gekommen, unter ihnen zwei Kinder. Hunderte mussten ärztlich behandelt werden. Das Unwetter erreichte auch Ägypten, wo die Behörden vier Häfen am Roten Meer schließen mussten.
dpa/rkr
