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Möglicherweise erneut 20 Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken

07.09.201518:33

Möglicherweise sind bei der Überfahrt über das Mittelmeer erneut etwa 20 Flüchtlinge ertrunken. Ein Schiff der Küstenwache begann am Sonntag mit der Suche, jedoch zunächst ohne Erfolg.

Bei der Überfahrt über das Mittelmeer könnten Berichten von Überlebenden zufolge erneut etwa 20 Flüchtlinge ertrunken sein. Insgesamt 107 Migranten konnten vor der libyschen Küste von einem Schlauchboot gerettet werden, wie eine Sprecherin der italienischen Küstenwache am Montag sagte. Die Überlebenden berichteten von etwa 20 weiteren Menschen an Bord. Ein Schiff der Küstenwache begann nach der Rettungsaktion am Sonntag mit der Suche, jedoch zunächst ohne Erfolg.

Unterdessen konnten nach dem Kentern zweier Boote vor Libyen Ende August nach Angaben der Hilfsorganisation "Migrant Report" 183 Leichen geborgen werden. 197 Menschen hätten das Unglück überlebt, weitere 70 würden noch vermisst, meldete die maltesische Webseite am Montag. Die libysche Küstenwache hatte nach dem Unglück vor der Küste der Stadt Suwara im Nordwesten des Landes etwa 200 Tote gemeldet.

Die italienische Marine setzte am Montag auch die Bergung der Opfer des möglicherweise bislang schlimmsten Flüchtlingsunglücks im Mittelmeer im vergangenen April fort. 60 weitere Leichen seien nach Sizilien gebracht worden, teilte die Marine am Montag mit. Insgesamt sind damit bislang die Körper von 118 Opfern vom Unglücksort vor der libyschen Küste geborgen worden. Bei dem Schiffbruch im April könnten Schätzungen zufolge bis zu 800 Menschen ums Leben gekommen sein.

dpa/rkr

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