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Demonstranten stören Merkels Besuch in Heidenau mit Hupkonzert

26.08.201511:3026.08.2015 - 13:55
Angela Merkel mit Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (l.) und Heidenaus Bürgermeister Jürgen Opitz (2vr.)
Angela Merkel mit Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (l.) und Heidenaus Bürgermeister Jürgen Opitz (2vr.)

Nach den Übergriffen auf Flüchtlingsheime in Deutschland besuchen Bundespräsident Gauck und Kanzlerin Merkel am Mittwoch getrennt voneinander Unterkünfte. Bei Merkels Besuch in Heidenau reagieren Demonstranten.

Demonstranten haben den Besuch der deutschen Kanzlerin Angela Merkel im Flüchtlingsheim im sächsischen Heidenau mit einem Hupkonzert gestört. Vor der Unterkunft fuhren am Mittwochmittag zahlreiche Autofahrer mit ihren Wagen hupend vorbei. Mehrere hundert Menschen begrüßten jedes einzelne Auto laut rufend und mit Beifall. In sozialen Netzwerken hatten rechte Gruppen zu der Aktion aufgerufen.

Mehrere Demonstranten beschimpften die vielen Journalisten mit Sprechchören: "Lügenpresse, Lügenpresse." Bei Merkels Ankunft wurde  "Volksverräter, Volksverräter" gerufen.

Merkel war von Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich und Heidenaus Bürgermeister Jürgen Opitz (alle CDU) begrüßt worden. Sie wollte mit Flüchtlingen, Helfern und Sicherheitskräften sprechen. Rechtsextremisten und Rassisten hatten in der Kleinstadt bei Dresden Asylbewerber bedroht und Polizisten angegriffen. SPD-Chef Sigmar Gabriel hatte den Ort bereits am Montag besucht und die Angreifer als "Pack" bezeichnet. Seither sieht sich die SPD-Zentrale mit rassistischen Reaktionen konfrontiert.

Bundespräsident Joachim Gauck wollte sich am Mittwoch in einem ehemaligen Rathaus in Berlin über die Lage der Flüchtlinge und die Arbeit der Helfer informieren.

dpa/cd/okr - Bild: Tobias Schwarz (afp)

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