Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Süd- und Nordkorea beraten Ausweg aus jüngster Krise

23.08.201513:30

Die jüngsten Gespräche zwischen den verfeindeten Nord- und Südkorea sollen die zunehmend angespannte Lage entschärfen. Zuletzt hatte Nordkorea mit Krieg gedroht, sollte Südkorea seine Propaganda mit Lautsprecheranlagen an der Grenze nicht einstellen.

Inmitten zunehmender Spannungen setzen Süd- und Nordkorea ihre Gespräche über einen Ausweg aus der jüngsten Krise fort. Die ersten Gesprächen zwischen Spitzenvertretern beider Staaten seit fast einem Jahr wurden nach einer nächtlichen Unterbrechung am Sonntag im Grenzort Panmunjom fortgesetzt, wie eine Sprecherin des Präsidialamts in Seoul mitteilte. Das Treffen hatte am Samstagabend (Ortszeit) kurz nach Ablauf eines Ultimatums von Nordkorea begonnen.

Nordkorea hatte den Süden aufgefordert, seine Lautsprecher-Propaganda gen Norden an der Grenze binnen 48 Stunden zu beenden. Das kommunistische Regime in Pjöngjang drohte mit Militärschlägen. Südkorea hatte die Beschallungsaktion nach neuen Spannungen in diesem Monat wieder aufgenommen. Seoul warnte Pjöngjang eindringlich vor Provokationen.

Südkoreas Streitkräfte hätten Hinweise, dass sich Nordkorea weiter für etwaige Militärschläge rüste, berichtete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap. Mehr als 50 U-Boote oder 70 Prozent der U-Boot-Flotte des Landes hätten ihren Stützpunkt verlassen. Auch habe der Norden die Artillerieeinheiten an der Grenze verdoppelt.

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon rief beide koreanischen Staaten in einer Erklärung auf, sich noch stärker um einen Lösung ihrer Differenzen durch Dialog zu bemühen.

dpa/rkr

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-