350 Goldmünzen im Wert von umgerechnet gut vier Millionen Euro wollen Taucher eines US-Bergungsunternehmens vor der Küste Floridas gefunden haben. Der Schatz sei bereits Ende Juli entdeckt worden. Das Gold stamme von elf spanischen Schiffen, die vor 300 Jahren bei einem Hurrikan gesunken seien. Die Schiffe waren damals auf dem Weg von Kuba nach Spanien. Insgesamt sollen die elf Schiffe Schmuck und Gold in riesigen Mengen an Bord gehabt haben - die Rede ist von umgerechnet mehr als 350 Millionen Euro.
dpa/cd