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Nach Tianjin-Unglück: Minister muss gehen - Regen verschärft Situation

18.08.201512:00
Tianjin: Neue Angst vor giftigen Stoffen

Nach dem Explosionsunglück in Tianjin mit 114 Toten ist der chinesische Minister für Arbeitsschutz, Yang Dongliang, von seinen Pflichten entbunden worden. Der erste Regen seit dem Unglück hat am Dienstag neue Angst vor giftigen Stoffen umgehen lassen.

Nach dem Explosionsunglück in Tianjin ist der chinesische Minister für Arbeitsschutz, Yang Dongliang, von seinen Pflichten entbunden worden. Gegen den Chef der staatlichen Verwaltung für Sicherheit am Arbeitsplatz werde wegen "schwerer Verletzung von Disziplin und Gesetzen" ermittelt. Das berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua.

Die Staatsagentur stellte keinen Zusammenhang mit der Katastrophe in Tianjin her, doch war der Minister bis Mai 2012 Vizebürgermeister der Metropole. Kommentatoren und Nutzer sozialer Medien wiesen auch auf seine Karriere erst in staatlichen Ölkonzernen und später in Tianjin in der chemischen Industrie hin. Er war noch am Montag im Rahmen der Aufräumarbeiten in Tianjin öffentlich aufgetreten.

Wegen des Ausmaßes der Zerstörungen und der großen Verärgerung im Volk gilt der Umgang mit dem Unglück als Test für die kommunistische Führung von Staats- und Parteichef Xi Jinping, wie einige Kommentatoren hervorhoben.

Regen: Angst vor giftigen Stoffen

Der erste Regen seit dem Explosionsunglück hat am Dienstag neue Angst vor giftigen Stoffen umgehen lassen. Auf den Straßen liege weiße Flüssigkeit, berichtete die Zeitung "Global Times" in sozialen Medien. Auch andere chinesische Reporter berichteten von ungewöhnlichem weißem Schaum auf den Straßen.

Der Chefingenieur des Umweltamtes riet der Bevölkerung, sich so weit wie möglich von den Verschmutzungen nahe der Unglücksstelle aufzuhalten. Der Regen löste Sorgen aus, dass die weit verstreuten Chemikalien auf Wasser gefährlich reagieren könnten oder Abwasser vergiftet werden könnten.

Durch die Explosionen nach einem Feuer in dem Gefahrgutlager am späten Mittwochabend sind mindestens 114 Menschen ums Leben gekommen. 70 Menschen wurden noch vermisst. 700 Menschen wurden behandelt.

dpa/cd - Bild: AFP

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