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EU-Kommission: Schlimmste Flüchtlingskrise seit Weltkrieg

14.08.201515:52
Flüchtlinge auf dem Bahnhof Gevgelija an der mazedonisch-griechischen Grenze (4. August)
Flüchtlinge auf dem Bahnhof Gevgelija an der mazedonisch-griechischen Grenze (4. August)

Weltweit flüchten Menschen vor Krieg und Zerstörung. Viele wollen nach Europa. Immer mehr von ihnen wählen dabei inzwischen den Weg über Osteuropa.

Brüssel sieht gewaltige Herausforderungen beim Thema Migration: "Die Welt steht heute vor der schlimmsten Flüchtlingskrise seit dem Zweiten Weltkrieg", sagte EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos am Freitag in Brüssel.

Ungarn ist dabei nach Einschätzung der EU-Kommission inzwischen einer der Hauptzugangswege für Migranten auf dem Weg nach Europa. Im vergangenen Monat seien dort 35.000 Menschen angekommen, sagte Avramopoulos. "Dies bedeutet, dass Ungarn sich Italien und Griechenland anschließt als einer der exponiertesten Mitgliedsstaaten, in vorderster Front", sagte Avramopoulos.

Ungarn baut derzeit einen Zaun an der Grenze zu Serbien, der Flüchtlinge abhalten soll. "Die Kommission befürwortet die Nutzung von Zäunen nicht", kommentierte Avramopoulos. Die Brüsseler Behörde ermutige die EU-Staaten zu "alternativen Maßnahmen". Zunehmend gelangten Menschen auf der Flucht über die Staaten des Balkans in die Europäische Union, sagte der EU-Kommissar. Auch Menschenschmuggler hätten die Region für sich entdeckt.

Die Situation in Griechenland beschrieb Avramopoulos, selbst Grieche, als besonders schwierig. Das Land sieht sich einer wachsenden Zahl von Flüchtlingen ausgesetzt - viele davon mit einem berechtigten Interesse an Schutz, wie der Politiker sagte. Er hatte am Vortag in Athen mit griechischen Politikern über die Lage beraten. Die Regierung des Landes will Avramopoulos zufolge zusätzliche Unterstützung für den Umgang mit den Flüchtlingen beantragen.

Nach Avramopoulos' Worten soll Griechenland bis 2020 insgesamt 474 Millionen Euro aus EU-Töpfen an zielgerichteten Hilfen erhalten. Sobald Athen eine zuständige Behörde eingerichtet habe, könne eine erste Tranche von 30 Millionen Euro innerhalb von vier bis fünf Tagen fließen.

dpa/rkr/km - Bild: Dimitar Dilkoff/AFP

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