Unmittelbar vor Beginn der UN-Konferenz zur Überprüfung des Atomwaffensperrvertrages bekräftigte er in New York, der Iran habe das international anerkannte Recht auf zivile Nukleartechnologie. Bis Ende Mai werden fast alle 192 Staaten der Erde eine Bilanz des Atomwaffensperrvertrages ziehen und dessen Zukunft diskutieren. Der Vertrag von 1968 sieht vor, dass die Atommächte von damals ihre Gefechtsköpfe behalten können, sich alle anderen Länder aber zum Verzicht verpflichten.
dpa / sh