Für die inzwischen auf Eis gelegte deutsche Pkw-Maut hat das deutsche Verkehrsministerium bereits mehr als 600.000 Euro ausgegeben. Der größte Posten, knapp 350.000 Euro, sind Personalkosten im Kraftfahrt-Bundesamt, das gemeinsam mit einem privaten Betreiber die Erhebung der Abgabe übernehmen soll. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor.
Knapp 100.000 Euro zahlte das Ministerium für Gutachten und Prognosen. Weitere 100.000 Euro bekommt eine externe Firma, die die Kontroll-Software ausarbeitet.
dpa/fs