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Platini kandidiert als FIFA-Präsident - "Persönliche" Entscheidung

29.07.201514:32
Sepp Blatter und Michel Platini (r.) beim FIFA-Kongress Ende Mai 2015
Sepp Blatter und Michel Platini (r.) beim FIFA-Kongress Ende Mai 2015

Michel Platini geht nun auch offiziell ins Rennen um die FIFA-Präsidentschaft. Der Franzose gilt als großer Favorit für die Nachfolge von Joseph Blatter. Der Kreis der Kontrahenten ist noch überschaubar.

UEFA-Chef Michel Platini kandidiert für das Amt des Präsidenten im Fußball-Weltverband FIFA und geht als Favorit in das Rennen um die Nachfolge von Joseph Blatter. Er habe einen entsprechenden Brief an die 209 Mitgliedsverbände geschrieben, gab der Franzose am Mittwoch in einer Mitteilung der Europäischen Fußball-Union UEFA bekannt.

"Es gibt Zeiten im Leben, in denen du dein Schicksal in die eigenen Hände nehmen musst", sagte Platini. "Dies ist eine sehr persönliche, sorgfältig getroffene Entscheidung, in der ich die Zukunft des Fußballs gegen meine eigene Zukunft abgewogen habe."

Blatter wird den Posten beim Wahl-Kongress am 26. Februar 2016 in Zürich aufgeben. Bei der vergangenen Kür des 79 Jahre alten Schweizers Ende Mai hatte Platini noch auf eine Kampfkandidatur verzichtet. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur soll der frühere Weltklassefußballer nun die Zusagen der Konföderationen aus Europa, Asien, Südamerika und Nord- und Zentralamerika haben. Damit hätte der 60-Jährige bereits die Stimmenmehrheit sicher. Als möglicher Nachfolger bei der Europäischen Fußball-Union wird der Präsident des Deutschen Fußballbundes, Wolfgang Niersbach, gehandelt.

Als einziger ernstzunehmender Konkurrent von Platini hat bislang der frühere FIFA-Vizepräsident Chung Mong Joon aus Südkorea eine Bewerbung angekündigt. Aus Afrika will der liberische Verbandspräsident Musa Bility antreten, zudem strebt die brasilianische Fußball-Legende Zico eine Kandidatur an.

Bewerber müssen bis zum 26. Oktober die Unterstützerstimmen von fünf Verbänden eingereicht haben, um zur Wahl zugelassen zu werden.

dpa/km - Bild: Michael Buholzer/AFP

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