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Burundi wählt trotz monatelanger Proteste einen neuen Präsidenten

20.07.201512:08

Im ostafrikanischen Krisenland Burundi wird an diesem Dienstag trotz monatelanger Proteste von Regierungsgegnern und heftiger internationaler Kritik ein neuer Präsident gewählt.

Im ostafrikanischen Krisenland Burundi wird an diesem Dienstag trotz monatelanger Proteste von Regierungsgegnern und heftiger internationaler Kritik ein neuer Präsident gewählt. Die Abstimmung war zuvor auf Druck der Ostafrikanischen Staatengemeinschaft mehrmals verschoben worden. Der umstrittene Staatschef Pierre Nkurunziza bewirbt sich um eine dritte Amtszeit, obwohl die Verfassung nur zwei Amtszeiten vorsieht.

Die Opposition will die Abstimmung aus Protest gegen Nkurunzizas Pläne boykottieren. Sie hatte auch nicht an der Parlamentswahl Ende Juni teilgenommen, die Nkurunzizas Partei daher haushoch gewann. Letzte Vermittlungsbemühungen unter Führung des ugandischen Verteidigungsministers Crispus Kiyonga waren am Sonntag gescheitert. Neben dem 51-jährigen Nkurunziza treten nur drei Bewerber an, die alle mit der regierenden CNDD-FDD verbündet sind. Knapp vier Millionen Wahlberechtigte sind registriert.

In dem armen Land kommt es seit Ende April immer wieder zu gewaltsamen Protesten gegen Nkurunziza. Mehr als 80 Menschen sind bereits gestorben, 140.000 aus dem Land geflohen. Ein ethnischer Bürgerkrieg zwischen den Volksgruppen der Hutu und Tutsi mit 300.000 Toten endete erst vor zwölf Jahren.

dpa/cd

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