Der Internationale Währungsfonds hat erneut bekräftigt, dass er sich an einem dritten Hilfspaket für Griechenland beteiligen will. IWF-Chefin Christine Lagarde warb aber zugleich für Schuldenerleichterungen zugunsten des Landes. So könnten Rückzahlfristen verlängert und Zinsen gesenkt werden. Im Gegenzug seien umfassende Wirtschaftsreformen in Griechenland nötig. Unterdessen wird in Athen damit gerechnet, dass Ministerpräsident Alexis Tsipras sein Kabinett umbildet.
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