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Waffenruhe im Jemen am ersten Tag mehrfach gebrochen

11.07.201513:43
Auch in der Hauptstadt Sanaa gingen die Angriffe weiter (Bild vom 10.7. von einer zerstörten Hochzeitshalle)
Auch in der Hauptstadt Sanaa gingen die Angriffe weiter (Bild vom 10.7. von einer zerstörten Hochzeitshalle)

Der Bürgerkrieg im Jemen verschärft Not und Elend der Zivilbevölkerung. Millionen Menschen brauchen Hilfe. Doch beide Seiten verstoßen gegen die von den UN vermittelte Waffenruhe.

Die von den Vereinten Nationen vermittelte Waffenruhe im Bürgerkriegsland Jemen ist bereits am ersten Tag mehrfach gebrochen worden. Anwohner berichteten der Deutschen Presse-Agentur, Jets der von Saudi-Arabien geführten Koalition hätten in mehreren Provinzen Ziele der schiitischen Huthi-Rebellen angegriffen. Zugleich hieß es, auch die Huthis hätten Viertel in der Stadt Tais im Süden des Landes beschossen. Dort habe es schwere Gefechte gegeben.

Nach monatelangen Kämpfen war um Mitternacht (Ortszeit) eine von den UN vermittelte Waffenruhe in Kraft getreten, die bis zum Ende des Fastenmonats Ramadan am kommenden Freitag dauern soll. In dieser Zeit soll die notleidende Bevölkerung mit Nahrungsmitteln, Wasser und Medzin versorgt werden. Nach UN-Angaben brauchen 21,1 Millionen Menschen - mehr als 80 Prozent der Bevölkerung - Hilfe von außen.

Huthi-Rebellen und ihre Verbündeten hatten in den vergangenen Monaten große Teile des Landes unter ihre Kontrolle gebracht und Präsident Abed Rabbo Mansur Hadi zur Flucht nach Riad gezwungen. Saudi-Arabien und seine Verbündeten bombardieren seit Ende März Huthi-Stellungen.

Angriffe der Rebellen wurden am Samstag auch aus der seit Wochen umkämpften Hafenstadt Aden im Süden des Jemen gemeldet. Dort sowie in anderen Städten bombardierte die von Saudi-Arabien geführte Koalition Stellungen der Rebellen.

Ein Sprecher der Koalition erklärte, das Bündnis halte sich nicht an die Waffenruhe, weil sie von den Huthis und ihren Verbündeten gebrochen worden sei. Er forderte zugleich internationale UN-Beobachter, die die Feuerpause überwachen und Verstöße melden sollen.

dpa - Bild: Mohammed Huwais (afp)

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