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Europarat beklagt Zunahme von Hassreden und Gewalt im Internet

09.07.201506:1509.07.2015 - 11:35
Arbeiten am Laptop (Illustrationsbild: Stephan Engler/Belga)
Illustrationsbild: Stephan Engler/Belga

Das Internet ist mittlerweile ein beliebtes Medium für Hassreden und Ausländerfeindlichkeit geworden - das beklagt der Europarats-Ausschuss gegen Rassismus und Intoleranz in seinem Jahresbericht, der am Donnerstag veröffentlicht wird.

Das Internet hat sich nach Einschätzung des Europarates zu einem beklagenswerten Medium für Hassreden und Ausländerfeindlichkeit entwickelt. Diese beunruhigende Tendenz habe 2014 in Europa deutlich zugenommen, hieß es im Jahresbericht des Europaratsausschusses gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI), der am Donnerstag in Straßburg veröffentlicht wird. Wachsender Antisemitismus, Islam-Feindlichkeit und Rassismus seien schwere Bedrohungen für die Zukunft Europas, sagte der Generalsekretär des Europarates, Thorbjørn Jagland.

Einzelne Länder wollten die Menschenrechtsexperten der 47 Europaratsländer nicht nennen. Als Gründe für Islamfeindlichkeit und Antisemitismus nannten sie zunehmende Gewalt von Islamisten und  Wahlerfolge populistischer Parteien. 24 Europaratsländer, darunter Deutschland und Frankreich, haben das Zusatzprotokoll der Konvention über Cyberkriminalität ratifiziert, mit dem rassistische und fremdenfeindliche Äußerungen im Internet unter Strafe gestellt werden.

Zuletzt hat der Europarat die Flüchtlingspolitik und Rassismus in Ungarn sowie Gewalt gegen Migranten in Griechenland gerügt. Im vergangenen Jahr wurde Deutschland ermahnt, schärfer gegen Fremdenfeindlichkeit und Hassreden vorzugehen.

dpa/jp - Illustrationsbild: Stephan Engler (belga)

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