Im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat hat das internationale Bündnis einen hochrangigen IS-Anführer getötet. Ein tunesischer Extremist, auf den die USA eine Belohnung von bis zu drei Millionen Dollar ausgesetzt hatten, sei bei einem Luftangriff in Syrien getötet worden. Das teilte das Pentagon mit.
Sein Tod werde es dem IS erschweren, Kämpfer und Ausrüstung in und aus dem Irak sowie Syrien zu bringen. Der Mann habe den Extremisten in Libyen gekaufte Waffen geliefert und auch Sprengsätze für Autobomben- und Selbstmordanschläge besorgt.
dpa/cd