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Kurden vertreiben IS erneut aus Grenzstadt - Türkei verstärkt Truppen

01.07.201514:28

Die Grenzstadt Tell Abjad ist für die IS-Terrormiliz strategisch wichtig. Doch ein Angriff der Extremisten auf den Ort scheitert. Die Türkei verlegt laut Medien Panzer und Soldaten an die Grenze.

Kurdische Einheiten haben die sunnitische Terrormiliz Islamischer Staat (IS) wieder aus der wichtigen Grenzstadt Tell Abjad in Nordsyrien vertrieben. Bei den Kämpfen seien mindestens vier Extremisten und drei Kurden getötet worden, erklärte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Mittwoch.

Die kurdischen Volksschutzeinheiten (YPG) hatten Tell Abjad vor zwei Wochen vom IS befreit und der Terrormiliz eine schwere Niederlage zugefügt. Am Dienstag gelang es den Dschihadisten jedoch erneut, Gebiete im Osten der Stadt unter Kontrolle zu bringen. Nach Angaben der Menschenrechtsbeobachter wurden sie dabei von sunnitischen Kämpfern aus der Stadt unterstützt.

Mit der Niederlage in Tell Abjad verlor der IS seine wichtigste Nachschubroute in die Türkei. Die Kurden wiederum kontrollieren durch die Einnahme der Stadt ein Gebiet, das sich über rund 400 Kilometer an der Grenze zum Nachbarland erstreckt.

Die Türkei befürchtet, die Kurden in Syrien könnten einen eigenen Staat ausrufen und so die Unabhängigkeitsbestrebungen der Kurden im eigenen Land anheizen. Die YPG sind eng mit der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK verbunden. Türkische Medien hatten in dieser Woche über eine Intervention der Türkei in Syrien spekuliert.

Die Zeitung "Habertürk" berichtete am Mittwoch, die türkische Armee habe ihre Truppen an der Grenze verstärkt. Unter anderem seien 32 Panzer und mehrere Busse mit Soldaten in die südtürkische Provinz Kilis verlegt worden. Die Zeitung "Cumhuriyet" meldete, im weiter östlich gelegenen Karkamis habe die Armee Artillerie stationiert.

dpa

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