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Polizei stürmt Gefängnis in Melbourne nach Revolte wegen Rauchverbots

01.07.201511:30

Mit Tränengas und Blendgranaten hat die Polizei in Australien ein Gefängnis gestürmt, in dem Insassen eine Revolte angezettelt hatten. Rund 300 der 1000 Gefangenen hatten sich am Dienstag Schlaggeräte gebastelt, Gefängnispersonal bedroht und Türen eingetreten.

Die Polizei hat in Australien eine Gefängnisrevolte mit Tränengas und Wasserwerfern beendet. Die Häftlinge seien in der Nacht überwältigt worden, teilte die Gefängnisbehörde am Mittwoch mit. Die Insassen hatten am Dienstag wegen des um Mitternacht in Kraft getretenen Rauchverbots randaliert. Die meisten seien wieder in ihre Zellen gebracht worden. Vier Häftlinge mussten wegen Verletzungen im Krankenhaus behandelt werden.

Rund 300 Insassen des Untersuchungsgefängnisses Ravenhall bei Melbourne waren an den Unruhen beteiligt. Sie bedrohten Personal mit selbst gemachten Schlagstöcken, traten Türen ein und zündeten im Hof Inventar an. Das Personal war nach Ausbruch der Unruhen aus Sicherheitsgründen abgezogen worden. Niemand habe aber aus dem Gefängnis fliehen können, versicherte die Polizei.

Das Rauchverbot gilt seit Mitternacht in allen Gefängnissen des Bundesstaates Victoria. Im Nachbarstaat New South Wales soll es am 10. August in Kraft treten. Gefangenenhelfer kritisierten das Verbot. Damit verweigerten die Behörden den Gefangenen Grundrechte, meinte Brett Collins von der Organisation Justice Action im Rundfunk. Schließlich lebten die Gefangenen vorübergehend im Gefängnis.

dpa/jp

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