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Tunesische Polizei nimmt nach Terroranschlag Verdächtige fest

29.06.201516:41
Die Innenminister Bernard Cazeneuve (Frankreich), Thomas de Maizière (Deutschland), Mohamed Najem Gharsalli (Tunesien) und Theresa May (Großbritannien) besuchen den Tatort in Sousse
Die Innenminister Bernard Cazeneuve (Frankreich), Thomas de Maizière (Deutschland), Mohamed Najem Gharsalli (Tunesien) und Theresa May (Großbritannien) besuchen den Tatort in Sousse

Die tunesische Polizei meldet die Festnahme mehrerer Verdächtiger. Die Sicherheitskräfte würden jeden verfolgen, der in das Attentat von Sousse verstrickt sei, sagt Innenminister Mohamed Najem Gharsalli, der mit seinen Amtkollegen aus Frankreich, Deutschland und Großbritannien den Tatort besucht.

Nach dem blutigen Terroranschlag in einem tunesischen Badeort mit 39 Toten hat die Polizei mehrere Verdächtige festgenommen. Die Sicherheitskräfte würden jeden verfolgen, der in das Attentat verstrickt sei, sagte der tunesische Innenminister Mohamed Najem Gharsalli am Montag in Sousse.

Die Verdächtigen gehörten zu einem Netzwerk, das den Attentäter unterstützt habe. Einzelheiten nannte Gharsalli nicht, auch nicht die Zahl der Festgenommenen. Ein 24 Jahre alter Student hatte am Freitag in Sousse 38 Touristen erschossen, bevor er selbst getötet wurde.

Deutschland, Frankreich und Großbritannien versprachen dem Land Hilfe im Kampf gegen den islamistischen Terrorismus. Die Innenminister besuchten gemeinsam mit ihrem tunesischen Amtskollegen den Tatort, wo sie Blumen niederlegten. "Wir sind hierher gekommen, um Solidarität zu zeigen mit dieser jungen und immer noch verletzlichen Demokratie", sagte der deutsche Innenminister Thomas de Maizière.

Die britische Innenministerin Theresa May betonte in Sousse: "Wir werden gemeinsam daran arbeiten, unsere Werte zu verteidigen." Mindestens 18 Tote stammen nach britischen Angaben aus Großbritannien.

Tunesien hat seit dem Sturz des Langzeitherrschers Zine el Abidine Ben Ali 2011 mit islamistischen Fanatikern zu kämpfen. Regelmäßig kommt es zu Gewalt zwischen Dschihadisten und den Sicherheitskräften. Aus dem kleinen Land sollen zudem mehr als 3000 Menschen als Kämpfer in den "Dschihad" nach Syrien und in den Irak gezogen sein.

dpa/dop/km - Bild: Kenzo Tribouillard/AFP

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