Außerdem gilt ab dem späten Vormittag ein Fahrverbot auf der Strecke ins weiter nördlich gelegene Bakuba. Angesichts der erhöhten Gefahr von Anschlägen wolle man die Bevölkerung schützen, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums.
Bagdad war bereits gestern kurz nach dem Bekanntwerden des Todes von al-Sarkawi von einer Anschlagsserie erschüttert worden. Dabei wurden mindestens 40 Menschen getötet.
Irakische Behörden verhängen Ausgangssperre
Nach dem Tod von Terroristen-Chef al-Sarkawi haben die irakischen Behörden im Großraum Bagdad eine Ausgangssperre verhängt. Sie gilt für die Zeit der Freitagsgebete.