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Touristen reisen ab - Tunesien trifft Terroranschlag hart

28.06.201512:0028.06.2015 - 13:00
Tunesien nach dem Attentat
Bei dem Attentat in Sousse kamen 39 Menschen ums Leben (Bild vom 27.6.2015)

Die Strände sind menschenleer, Touristen verlassen das Land. Tunesien trifft der verheerende Terroranschlag mit 38 Opfern ins Mark - auch wirtschaftlich.

Nach dem verheerenden Terroranschlag in Tunesien droht dem Tourismussektor des Landes massiver Schaden. Die großen Reiseveranstalter bieten ihren Kunden an, geplante Urlaube nach Tunesien kostenlos umbuchen oder stornieren zu können.

An den Stränden des Badeortes Sousse, in dem am Freitag 38 Menschen von einem mutmaßlich islamistischen Täter erschossen worden waren, herrschte vor allem Leere. Nach Angaben des tunesischen Gesundheitsministeriums dürfte es sich bei der Mehrzahl der Opfer um Briten handeln. Bei dem Angriff war auch eine belgische Touristin ums Leben gekommen, drei weitere Belgier erlitten Verletzungen.

Zu dem Angriff auf das Strandhotel «Imperial Marhaba» am Mittelmeer bekannten sich Unterstützer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). In einer nicht verifizierbaren Twitter-Mitteilung hieß es, ein «Soldat des Kalifats» habe den «abscheulichen Hort der Prostitution, des Lasters und des Unglaubens» angegriffen. Der Attentäter war von Sicherheitskräften erschossen worden.

Der Angreifer studierte nach bisherigen Erkenntnissen Elektro-Ingenieurswesen in der Stadt Kairouan, einer Hochburg von Salafisten. Er hatte das Hotel in dem Mittelmeerort überfallen und am belebten Strand das Feuer eröffnet.

Tunesiens Regierungschef Habib Essid kündigte an, der Kampf gegen den Terrorismus sei nun nationale Aufgabe. Der nationale Sicherheitsrat beschloss, bis zu 80 Moscheen zu schließen, in denen Extremisten verkehren sollen. Außerdem sollen verdächtige Parteien oder Vereine eventuell aufgelöst werden.

Bei dem Terroranschlag in Tunesien hätte der Attentäter nach Einschätzung der Regierung wesentlich früher gestoppt werden können. Der Sicherheitsservice des Hotels habe nicht sofort die Polizei informiert, als der Angreifer am Freitag den Strand des Hotels überfiel und mindestens 38 Menschen erschoss. Das sagte Innenminister Gharsalli dem Radiosender Mosaique FM. Durch eine bessere Koordination der Sicherheitskräfte hätte der Angreifer früher getötet werden können, sagte er.

dpa/cd/est - foto: Foto: Kenzo Tribouillard/AFP

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