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Nato berät über Lage in der Ostukraine

25.06.201510:46
  • Ukraine

In Reaktion auf die Spannungen mit Russland soll eine schnelle Eingreiftruppe geschaffen werden. Laut OSZE verschlechtert sich die Lage in der Ostukraine von Tag zu Tag.

Die Verteidigungsminister der Nato-Staaten beraten am Donnerstag in Brüssel über die Zusammenarbeit mit der Ukraine und die Lage in Afghanistan. Die Regierung in der Ukraine fordert seit Monaten eine stärkere Unterstützung im Konflikt mit den pro-russischen Separatisten im Osten des Landes. In Afghanistan sorgen trotz eines jahrelangen Nato-Einsatzes noch immer radikal-islamische Gruppen mit Terroranschlägen für Angst und Schrecken.

Die Alliierten planen deswegen schon jetzt, wie sie ihre Präsenz auch nach der aktuellen Mission aufrechterhalten können. Sie soll Ende 2016 auslaufen.

Bereits am Mittwoch hatten die Verteidigungsminister eine neue Struktur für ihre schnelle Eingreiftruppe beschlossen. Wegen der Spannungen mit Russland soll sie auf bis zu 40.000 Soldaten vergrößert werden.

Nach dem Willen von Verteidigungsminister Steven Vandeput (N-VA) könnte Belgien 1.500 Soldaten zu der Eingreiftruppe beisteuern. Dem muss der Ministerrat allerdings noch zustimmen.

OSZE: Lage in Ostukraine verschlechtert sich fast täglich

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) beobachtet in der umkämpften Ostukraine eine stetige Verschlechterung der Lage. «Wir registrieren eine größere Anzahl wieder von Verletzten und Toten unter der Zivilbevölkerung», sagte der stellvertretende Leiter der OSZE-Beobachtermission, Alexander Hug. Auch die Zahl der getöteten Kämpfer steige auf beiden Seiten. Nach Hugs Angaben nehmen die Spannungen zwischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten seit Ende April fast täglich zu. Dabei würden wieder verstärkt schwere Waffen benutzt, und auch die Zerstörung der Infrastruktur nehme zu.

Ob Russland wie von der Nato behauptet noch immer Truppen und Ausrüstung in den Osten der Ukraine schickt, kann die OSZE nach Hugs Angaben derzeit nicht beurteilen.

 

dpa/ESt - Bild: Janek Skarzynski (afp)

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