Drei Tage vor dem Sondergipfel zu Griechenland hat EU-Ratspräsident Donald Tusk am Nachmittag in Brüssel die Notwendigkeit des Treffens betont. "Die Zeit der Spielchen ist vorbei", sagte Tusk. Ohnehin gehe es nicht um ein Spiel, sondern um die Realität. Mit möglichen, verheerenden Folgen – allen voran für die griechische Bevölkerung. Die Verantwortung liege jetzt bei der Athener Regierung.
Das Treffen der Staats- und Regierungschefs am Montag werde zwar nicht die Wunderlösung bringen, aber es könnten entscheidende Weichen gestellt werden. Die griechische Regierung habe die Wahl: ein gutes Angebot zur Unterstützung oder die Zahlungsunfähigkeit. Die Entscheidung und die Verantwortung lägen einzig und allein in Athen, sagte Tusk.
Der Sondertreffen am Montag gilt als letzte Möglichkeit für einen Durchbruch. Die Geldgeber wollen aber nur weitere Hilfsgelder freigeben, wenn Griechenland einem Reformprogramm zustimmt.
Bild: Nicolas Maeterlinck/BELGA
Und was aus dieser ernsten Drohung geworden ist, wissen wir ja jetzt, gäääähn.
Immerhin die letzte, unwiderruflich letzte, aber sowas von unwiderruflich allerletzte, die ultimativ hyperallerletzte......schnarch....
ob nun so oder so - die Milliarden an Hilfsgelder die schon nach Griechenland geflossen sind - scheinen ebenso so oder so auf immer verloren zu sein - davon wird man wohl kaum einen Bruchteil von zurück erstattet bekommen und damit meine ich wohl die Staaten die Griechenland die Gelder geliehen haben aber eben diese Gelder sind aller Geberländer Steuergelder......und wie die Steuerzahler der jeweiligen Länder darauf reagieren weiß man ja aus den vielen Medienberichten und die sind absolut nicht erfreut davon dass ihre Steuergelder sinnlos verpulvert wurden.