Angesichts des ungelösten Ukraine-Konflikts hat die EU die Sanktionen gegen die Krim um ein Jahr verlängert. Bis zum 23. Juni 2016 dürfen damit keine Kreuzfahrtschiffe aus der Europäischen Union in Krim-Häfen einlaufen. Neben Tourismusbeschränkungen gelten für das von der Ukraine abgetrennte Territorium weiterhin Export- und Investitionsverbote. Sie sollen vor allem Unternehmen in Bereichen wie Energie, Transport oder Telekommunikation treffen.
dpa/fs