3 Kommentare

  1. Wenn es mit der Nato so weitergeht und keiner unserer Politiker den Mumm hat, sich dagegen zu stellen, dann wir es nicht mehr lange dauern, bis es
    kracht. Was ich nicht hoffe. Rus wird sich nicht all zu lange bedrängen lassen.
    Ein kleiner Fehler auf beiden Seiten, gewollt oder ungewollt und wir sind wieder da, wo wir nie wieder hin wollten. Dann wird der Nato-Bündnisfall ausgerufen. Ich schicke meinen Sohn nicht in den Kampf.
    Es ist an der Zeit, diesem Irrsinn ein Ende zu bereiten. Raus aus der Nato.

  2. Wieso sollte ihr Sohn in den Kampf - es besteht seit 1994 keine Milizpflicht mehr in diesem unseren Land - ob das jetzt die richtige Entscheidung war oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Wenn ihr Sohn seine Volljährigkeit hat & die ist quasi nötig um Soldat zu werden, dann kann der selbst entscheiden ob er nicht nach Syrien oder in den Irak flüchten soll - die machen uns ja vor wie ein Wehrpflichtiger sich im Konfliktfall verhalten soll, einfach "copié, collé"

  3. Jede russische Truppenbewegung (auf russischem Staatsgebiet) wird von der Nato argwöhnisch beobachtet und uns als weitere Vorbereitung auf einen Einmarsch der Russen und als Provokation des ach so friedliebenden Nato-Bündnisses erklärt.
    Nato-Kriegsspiele vor der russischen Haustür jedoch dienen nur unserer eigenen Sicherheit.
    Der böse Russe liefert Waffen an die ukraïnischen Separatisten, womit schiesst eigentlich die Ukraïne?
    Der gute Westen erteilt nur Kredite in Milliardenhöhe, damit die gute, leider so korrupte Ukraïne nicht die für den Westen bestimmten und vom Westen bezahlten russischen Gaslieferungen anzapft.
    Der böse Putin hat eine Aufstockung seines Atomraketen-Arsenals angekündigt, nur aus diesem Grunde wollen die guten Amis die neuesten Atomwaffen in der BRD lagern.
    Doch jetzt darf Putin in Syrien intervenieren. Hat er dort Nato-Interessen Genüge getan, darf er wieder als Feindbild herhalten.