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Große Airlines verlangen von EU neue Luftverkehrs-Strategie

17.06.201513:30
Archivbild: Christof Stache/AFP
Archivbild: Christof Stache/AFP

Historischer Schulterschluss in Brüssel: Die fünf größten Fluggesellschaften Europas haben erstmals gemeinsam beraten und einen Forderungskatalog an die EU gestellt. Hintergrund ist die neue Luftverkehrs-Strategie, die EU-Verkehrskommissarin Bulc bis zum Ende des Jahres vorlegen will.

Die fünf größten europäischen Fluggesellschaften haben von der EU-Kommission eine neue Strategie für den Luftverkehr verlangt. Insbesondere die Kosten an den Flughäfen und bei der Flugsicherung müssten im Interesse der Passagiere und der gesamten europäischen Wirtschaft gesenkt werden. Das erklärten sie in Brüssel an die Adresse der neuen EU-Verkehrs-Kommissarin Violeta Bulc.

Auch müssten Extra-Steuern für Passagiere abgeschafft werden. Zu der Initiative haben sich erstmals die drei Netz-Anbieter Lufthansa, Air France/KLM und die British Airways-Mutter mit den größten Billigfliegern Ryanair und Easyjet zusammengeschlossen. Das gemeinsame Vorgehen ist eine Premiere, denn bisher hatten Fluggesellschaften wie Lufthansa, Air France und British Airways noch nie an einem Tisch mit ihren Billig-Konkurrenten Ryanair und Easyjet gesessen.

Man repräsentiere mit jährlich rund 420 Millionen Passagieren rund die Hälfte des europäischen Flugverkehrs und werde voraussichtlich bis zum Oktober einen neuen Verband etablieren, der für alle anderen europäischen Fluggesellschaften offen sei, hieß es.

Die wachsende Anzahl Fluglotsenstreiks in den einzelnen Mitgliedsstaaten sind den Gesellschaften ebenfalls  ein Dorn im Auge: Die Kommission solle das Projekt eines einheitliches Luftraums in Europa weiter vorantreiben.

Insgesamt versprechen sich die Airlines von den Maßnahmen günstigere Flugtickets für ihre Kunden und positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt sowie die gesamte Wirtschaft. Voraussichtlich im Oktober soll in Brüssel ein neuer Verband entstehen, dem weitere europäische Fluggesellschaften dann beitreten können.

dpa/mh - Illustrationsbild: Christof Stache/AFP

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