Expertenteams haben sich bislang vergeblich bemüht, den Austritt von Öl nach dem Untergang einer Bohrinsel zu stoppen. Schätzungsweise 140 Tonnen Rohöl sprudeln täglich ins Meer. Es wird versucht, das mit Hilfe von Mini-U-Booten zu stoppen. Gelingt das nicht bald, werden andere Manöver nötig. Dann könnte Öl sogar mehrere Monate lang weiter ins Wasser strömen. Bisher sind etwa 1500 Quadratkilometer vor der Küste Louisianas von einem Ölfilm bedeckt.
dpa/est