Morgen wollen die Beschäftigten im öffentlichen Nahverkehr für sechs Stunden streiken.
In Athen gehen unterdessen die Gespräche von Experten des Internationalen Währungsfonds, der Europäischen Union und der Europäischen Zentralbank mit der griechischen Regierung weiter. Es geht um das kombinierte Hilfspaket von EU und IWF in Höhe von insgesamt 45 Milliarden Euro. Die gesamte griechische Presse hält noch härtere Sparmaßnahmen für sicher.
dpa/est