Nach Angaben der örtlichen Feuerwehr verloren die Familienangehörigen nach dem Erdrutsch am Nachmittag den Kontakt zu den Autoinsassen. Die Armee versucht, mit Baggern zu möglichen Verschütteten vorzudringen und die etwa 100 Tonnen Erde von der Straße zu räumen. Die Ursache des Erdrutschs ist unklar. Zu dem Zeitpunkt hatte es dort weder Regenfälle noch ein Erdbeben gegeben.
dpa/est