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Medien: USA wollen Hunderte weitere Militärberater in den Irak senden

10.06.201516:05
US-Präsident Barack Obama
US-Präsident Barack Obama

US-Präsident Obama schickt immer mehr Soldaten zurück in den Irak. Bald sollen schon wieder 3500 dort sein. Für die Falken in Washington sind das viel zu wenige. Doch Obama hat die Sorge, dass die US-Operation gegen die Terrormiliz IS in dem Land außer Kontrolle gerät.

Im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) planen die USA nach Medienberichten die Entsendung von rund 500 weiteren Soldaten in den Irak. Diese sogenannten Militärberater sollten dabei helfen, die Extremisten aus der westlichen Provinz Anbar zu vertreiben, berichteten die "New York Times" und das "Wall Street Journal" (Mittwochausgaben) unter Berufung auf US-Regierungsvertreter. In der Region solle eine neue Militärbasis aufgebaut werden.

Den Berichten zufolge sind derzeit bereits gut 3000 amerikanische Soldaten im Irak. Die zusätzlichen Truppen sollen demnach im Sommer in Anbar ankommen und irakische Soldaten für den Kampf gegen den IS trainieren und ausrüsten. Dessen Kämpfer hatten zuletzt die Hauptstadt der Provinz, Ramadi, unter Kontrolle gebracht. Der Blickpunkt der Amerikaner richte sich nun verstärkt darauf, sie zurückzugewinnen.

Dadurch werde das Vorhaben, zunächst die zweitgrößte irakische Stadt Mossul aus den Händen der Extremisten zu befreien, auf einen späteren Zeitpunkt verschoben - vermutlich auf 2016, hieß es. Die Hochburg sunnitischer Gegner der von Schiiten dominierten Regierung war vor fast genau einem Jahr von IS-Kämpfern eingenommen worden. Die strategische Neuausrichtung sei teil einer wochenlangen Diskussion innerhalb der US-Regierung gewesen.

Präsident Barack Obama hatte nach dem G7-Gipfel in Elmau zu einem verstärkten Kampf gegen die radikalen Sunniten aufgerufen.

dpa/rkr - Bild: Saul Loeb (afp)

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