Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton hofft auf eine möglichst rasche Einigung über die Arbeit des neuen Europäschen Auswärtigen Dienstes der EU. Das sagte sie in Luxemburg unmittelbar vor Beratungen der EU-Außenminister über Struktur und Aufgaben des Dienstes.
Die Schaffung des Europäischen Auswärtigen Dienstes, für den später bis zu 8000 Menschen in 130 Ländern arbeiten sollen, war im Lissabon-Vertrag beschlossen worden.
Vor allem die Diskussionen mit dem Europaparlament, das dem Haushalt des Dienstes zustimmen muss, gelten als schwierig.
dpa/est