"Kanzlerin Merkel muss in Elmau das Ende des Kohlezeitalters einläuten", sagte Tobias Münchmeyer, Greenpeace-Energieexperte am frühen Montagmorgen in Garmisch-Partenkirchen. Auf dem Bergmassiv leuchtete in grünen Buchstaben die Forderung "G7: 100 Prozent Erneuerbare!". Umweltschützer fordern die Staats- und Regierungschefs führender Industrienationen (G7) auf, bei deren Treffen im benachbarten Schloss Elmau gemeinsam den Ausstieg aus Kohle- und Atomkraft einzuleiten. Am Montag wollen die G7-Teilnehmer über den Klimaschutz sprechen.
Die Greenpeace-Aktion auf einer Wiese vor dem Zugspitzmassiv alarmierte die Polizei, die mit mehr als 20 Beamten anrückte. Greenpeace muss mit einer Anzeige wegen einer nicht angemeldeten Versammlung rechnen.
dpa/jp
Gut, dann sollte Greenpeace mal aufhören, selber CO2 durch Verbrennung zu erzeugen. Beispiele:
Die Schiffe von Greenpeace (Rainbow Warrior,...) sind ja auch nur umgebaute Schiffkutter mit herkömmlichem Verbrennungsmotor. Vielleicht fahren die ja mit Biodiesel, aber der wird inzwischen auch verpönt.
Tatsache ist, dass Greenpeace permanent Aktionen macht gegen Shell, BP, und andere Öl-Multis, aber deren Schiffe werden mit derem Sprit betankt.