Zudem wurden bei dem Bombardement auf das Armee-Hauptquartier mehr als 180 Menschen verletzt, darunter auch viele Zivilisten.
Im Jemen, dem ärmsten Land Arabiens, kämpfen schiitische Huthi-Rebellen gegen Anhänger des sunnitischen Präsidenten Hadi. Der Staatschef ist nach Saudi-Arabien geflüchtet. Seit Ende März bombardiert ein von Riad geführtes Bündnis Stellungen und Waffenlager der Aufständischen.
dpa/mh