Der Gipfel dürfe beim Kampf gegen Armut und Hunger nicht zu einer Showveranstaltung verkommen, warnte die Kinderschutzorganisation World Vision. Noch immer müssten weltweit täglich 17.000 Kinder und 800 Schwangere oder junge Mütter sterben, weil ihnen einfachste Gesundheitsversorgung vorenthalten werde.
Die Hilfsorganisation Oxfam forderte, der Gipfel müsse sich verbindlich verpflichten, Hunger und Mangelernährung weltweit deutlich zu reduzieren. Derzeit leiden fast 1,8 Milliarden Menschen unter Hunger oder Mangelernährung.
dpa/mh