Wie die oppositionsnahe Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte, wurden vor allem Gebiete in dem von Rebellen kontrollierten Norden und Nordwesten des Landes durch Kampfjets und Hubschrauber unter Beschuss genommen.
Die Menschenrechtler dokumentierten unter anderem auch den Einsatz von international geächteten Fassbomben. Das sind Behälter, die mit Sprengstoff und Metall gefüllt sind. Unter den Toten seien 20 Kinder gewesen, hieß es.
dpa/mh