Schäden deuteten darauf hin, dass es einen sehr starken Einschlag von außen gegeben habe, zitierte die südkoreanische Nachrichtenagentur einen Militärvertreter. Bei dem Vorfall waren 46 Seeleute ums Leben gekommen. Das kommunistische Nordkorea hatte jegliche Verantwortung für den Untergang des Kriegsschiffes unweit der zwischen beiden Staaten umstrittenen Seegrenze zurückgewiesen.
dpa/rkr