So lange die schwarze Liste in Kraft bleibe, werde dem russischen EU-Botschafter und einem weiteren Diplomaten der Zugang zum Europaparlament verweigert, heißt es. Falls Mitglieder der Duma und des russischen Föderationsrats Anträge auf Zutritt stellten, sollten diese von Fall zu Fall geprüft werden. Zudem setze das Parlament die Arbeit im Parlamentarischen Kooperationsausschuss aus, der mit EU-Politikern und russischen Abgeordneten besetzt ist.
dpa/cd