Allein in den vergangenen sechs Tagen habe es mehr als 70 Opfer gegeben, darunter 20 Frauen, sagte der Gouverneur der somalischen Region Galgaduud. Weitere 80 Menschen seien verletzt worden.
Die paramilitärische Truppe war 2007 eingerichtet worden, um Aufständische in der äthiopischen Region Ogaden zu bekämpfen. Die größtenteils von Somaliern bewohnte Krisenregion gehört seit Ende des 19. Jahrhunderts zu Äthiopien, wird aber immer wieder von Somalia beansprucht.
dpa/mh