Bei zwei Dritteln der bestätigten Opfer handle es sich um Zivilisten, teilte die UN-Mission für den Irak mit. Die Übrigen seien Mitglieder der irakischen Sicherheitskräfte sowie mit ihnen verbündete Milizen.
Nur unzureichende Informationen über die Zahl der Opfer gab es der UNO zufolge aus umkämpften Gebieten wie der westlichen Provinz Anbar. Man gehe insgesamt von einer deutlich höheren Opferzahl aus, hieß es.
dpa/mh