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Bericht: Russland manipulierte Satellitenfotos zu Abschuss von MH17

01.06.201515:20
Absturzstelle in der Nähe von Donezk
Absturzstelle des Flugs MH17 in der Nähe von Donezk (23.7.2014)

Die Satellitenaufnahmen, die Moskau nach dem MH17-Absturz als Beweis für die Verantwortung der Ukraine präsentierte, sind nach Angaben einer britischen Recherche-Plattform gefälscht.

Gut zehn Monate nach dem Abschuss einer Passagiermaschine über der Ostukraine mehren sich Hinweise, dass Russland angebliches Beweismaterial gegen die Ukraine manipuliert haben soll.

Nach einem Bericht der investigativen britischen Plattform Bellingcat sind die Satellitenaufnahmen, die Moskau als Beweis für die Verantwortung der Ukraine präsentierte, gefälscht. Der am Sonntagabend veröffentlichte Bericht bestätigt frühere Analysen von Experten.

Das Flugzeug war am 17. Juli über der Ostukraine vermutlich von einer Boden-Luft-Rakete abgeschossen worden. Alle 298 Menschen des Fluges MH17 wurden getötet. Die meisten Opfer kamen aus den Niederlanden.

Russland macht die Ukraine verantwortlich. Dagegen weist die Ukraine auf die Verantwortung der prorussischen Rebellen hin. Auch die niederländische Staatsanwaltschaft, die die internationalen strafrechtlichen Ermittlungen leitet, hatte bereits deutliche Indizien gegen die Rebellen veröffentlicht.

Kurz nach der Katastrophe hatte das russische Verteidigungsministerium Satellitenbilder von Abwehrraketen des Typs Buk veröffentlicht, die die ukrainische Armee in der Nähe der Absturzstelle stationiert haben sollte. "Die Satellitenfotos wurden nachweislich nicht am 17. Juli 2014 aufgenommen", bestätigt nun Bellingcat. Die Bilder stammten aus dem Juni.

Außerdem seien mit Photoshop Buk-Raketensysteme in spätere Aufnahmen vom Juli montiert worden. So scheint es, als ob die Raketen sich auf ukrainischem Gebiet befänden.

dpa/mh/km - Bild: Bulent Kilic/AFP

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