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USA: Keine Einigung auf Verlängerung der Spähprogramme

01.06.201509:03

Wieder hat Streit im US-Kongress dazu geführt, dass eine wichtige Frist verpasst wurde. Wieder muss er nachsitzen. Diesmal geht es um Maßnahmen zur Terrorbekämpfung.

Der US-Geheimdienst NSA muss vorerst auf die umstrittene massuve Speicherung von Telefonmetadaten von US-Bürgern verzichten. Der US-Senat konnte sich in der Nacht zum Montag nicht auf eine Verlängerung der zeitlich befristeten Spähprogramme zur Terrorismusbekämpfung einigen. Auch die Bundespolizei FBI verlor mehrere spezielle Befugnisse bei Terrorismus-Ermittlungen.

Der Senat hatte sich zuvor weder auf eine Verlängerung der bisherigen befristeten Maßnahmen noch auf eine Reform der NSA-Arbeit einigen können. Die Programme liefen daher automatisch um Mitternacht (Ortszeit/0600 Uhr MESZ) aus. Der US-Geheimdienst NSA muss vorerst auf die umstrittene massive Speicherung von Telefonmetadaten von US-Bürgern  verzichten. Der US-Senat konnte sich in der vergangenen Nacht nicht auf eine Verlängerung der zeitlich befristeten Spähprogramme zur Terrorismusbekämpfung einigen.

Auch die  Bundespolizei FBI verlor mehrere spezielle Befugnisse bei Terrorismus-Ermittlungen. Allerdings steuert die kleinere Kongresskammer nun auf ein NSA-Reformgesetz zu, das sich an einen vorausgegangenen Beschluss des Abgeordnetenhauses anlehnt. Damit könnte die NSA - wenn auch stark begrenzt - schon bald wieder Zugriff auch Metadaten erhalten, und die FBI-Programme würden uneingeschränkt wieder aufgenommen.

Ein Votum des Senats wird frühestens für Dienstag erwartet.

dpa/cd

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