Das sagte ein ranghoher russischer Diplomat der Agentur Interfax.
Die Europäische Union kritisiert die "schwarze Liste" mit 89 Namen als willkürlich, intransparent und ungerechtfertigt. Moskau habe das Dokument nach monatelangem Zögern zwar nun übermittelt, aber Rechtsgrundlage und Kriterien blieben unklar.
Auf der Liste stehen auch die belgischen Spitzenpolitiker Guy Verhofstadt (OpenVLD) und Marc Demesmaeker (N-VA). Belgien protestiert gegen russische Einreiseverbote
dpa/okr