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Europa behält WM-Kontingent

30.05.201513:12
Ex-FIFA-Präsident Joseph Blatter
Ex-FIFA-Präsident Joseph Blatter (30. Mai 2015)

An der Zusammensetzung der Weltmeisterschaften 2018 und 2022 ändert sich nichts. Die FIFA hat die Verteilung der WM-Startplätze pro Kontinent nicht angetastet. Kremlchef Wladimir Putin hat Joseph Blatter zu dessen Wiederwahl gratuliert.

Die FIFA hat bei der ersten Sitzung ihres Exekutivkomitees nach der Wiederwahl von Präsident Joseph Blatter die Verteilung der WM-Startplätze pro Kontinent nicht angetastet. Es bleibt auf Europa bezogen bei der Formel 13 Starter plus Gastgeber Russland. Und 2022 hat Europa dann 13 Plätze.

Kremlchef Wladimir Putin hat Joseph Blatter zu dessen Wiederwahl zum Präsidenten des Fußball-Weltverbandes FIFA gratuliert. Er sei zuversichtlich, dass "die Erfahrungen, der Professionalismus und das hohe Ansehen Blatter helfen werden, zur weiteren Verbreitung und weiteren Beliebtheit des Spiels in der ganzen Welt beizutragen", teilte der Kreml am Samstag in Moskau mit. Putin bekräftigte, dass WM-Gastgeber Russland zur Zusammenarbeit mit der FIFA bereit sei.

Putin hatte zuvor die Korruptionsermittlungen gegen FIFA-Funktionäre mit Nachdruck als Versuch der USA verurteilt, Russland die Weltmeisterschaft 2018 zu entziehen.

Frankreichs Fußball-Verband hat UEFA-Chef Michel Platini brüskiert und sich bei der FIFA-Präsidentschaftswahl für Joseph Blatter entschieden. "Ich habe für Joseph Blatter gestimmt. Zwischen ihm und Prinz Ali war es für mich die bessere Wahl", sagte Frankreichs Verbandspräsident Noël Le Graët nach der Abstimmung beim FIFA-Kongress am Freitag in Zürich französischen Medienberichten zufolge. Le Graëts Landsmann Platini ist ausgesprochener Blatter-Kritiker.

dpa/fs - Bild: Fabrice Coffrini/AFP

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