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EU-Grenzschutzagentur Frontex weitet Flüchtlingsrettungsmission aus

27.05.201508:03

Das Einsatzgebiet soll vergrößert und zusätzliche Experten, Schiffe und Flugzeuge sollen eingesetzt werden, wie Frontex-Chef Fabrice Leggeri in der am Dienstagabend verbreiteten Erklärung mitteilte.

Die EU-Grenzschutzagentur Frontex weitet ihre Triton-Mission zur Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer erheblich aus. Das Einsatzgebiet soll vergrößert und zusätzliche Experten, Schiffe und Flugzeuge sollen eingesetzt werden, wie Frontex-Chef Fabrice Leggeri in der am Dienstagabend verbreiteten Erklärung mitteilte. Zum Sommer hin sollen unter anderem drei Flugzeuge, insgesamt 18 Patrouillenboote und zwei Hubschrauber zum Einsatz kommen. Damit wolle man den italienischen Behörden helfen, die Grenzen zu kontrollieren und Menschenleben zu retten, sagte Leggeri nach einer Frontex-Mitteilung. In diesem Jahr seien bereits auf tragische Weise zu viele Menschen ums Leben gekommen. Die EU-Kommission will in Kürze einen Aktionsplan verabschieden. An der Triton-Mission sind insgesamt 26 europäische Länder beteiligt.

Die EU-Kommission plant offenbar im Rahmen einer "Notfallmaßnahme", 40.000 Flüchtlinge in Europa umzusiedeln, um Italien und Griechenland zu entlasten. Der Aktionsplan soll am Mittwoch in Brüssel vorgestellt werden. EU will Zehntausende Flüchtlinge umsiedeln

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon wird an diesem Mittwoch vor dem Europaparlament über die Flüchtlingskrise sprechen. Ban fordert von der EU unter anderem mehr legale Einreisemöglichkeiten. Der UN-Generalsekretär bleibt bis Donnerstag in Brüssel. Er wird dann auch König Philippe und Königin Mathilde treffen und eine Rede vor hunderten Jugendlichen im Palais des Beaux-Arts (Bozar) halten.

dpa/vrt/jp

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