Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Italien erinnert an Ersten Weltkrieg - Südtirol verweigert Beflaggung

24.05.201514:45

Italien gedenkt am Sonntag des 100. Jahrestages seines Eintritts in den Ersten Weltkrieg. Staatspräsident Mattarella legte auf der Piazza Venezia in Rom einen Blumenkranz am Grab des Unbekannten Soldaten nieder. Papst Franziskus nannte den Krieg ein sinnloses Massaker und rief dazu auf, für die Opfer und den Frieden zu beten.

Italien hat am Sonntag des 100. Jahrestages seines Eintritts in den Ersten Weltkrieg gedacht. Staatspräsident Sergio Mattarella legte auf der Piazza Venezia in Rom einen Blumenkranz am Grab des Unbekannten Soldaten nieder. Papst Franziskus nannte den Krieg "ein sinnloses Massaker" und rief dazu auf, für die Opfer und den Frieden zu beten. In der mehrheitlich deutschsprachigen Provinz Südtirol weigerten sich Behörden, die Nationalflagge wie von Italiens Regierung angewiesen vor offiziellen Gebäuden zu hissen.

Landeshauptmann Arno Kompatscher hatte zuvor erklärt, der Beginn eines Krieges, der Tod und Leid gebracht habe, verdiene es nicht, gefeiert zu werden. Er wäre stattdessen bereit gewesen, die Fahnen auf halbmast zu setzen - so wurde es etwa auf Anweisung des scheidenden Bürgermeisters Luigi Spagnolli in der Provinzhauptstadt Bozen gemacht, wo am Sonntag Stichwahlen stattfanden. Beide Politiker erklärten sich aber bereit, sich an einer landesweiten Schweigeminute zu beteiligen.

Kritik kam von der Rechtspartei Fratelli d'Italia (Brüder Italiens). Wenn Kompatscher sich schäme, in Italien zu leben, könne er in ein anderes Land gehen, sagte Parteichefin Giorgia Meloni.  Am 24. Mai 1915 war das bis dahin neutrale Italien in den Krieg  eingetreten. Südtirol wurde nach Kriegsende vom Verlierer Österreich-Ungarn abgetrennt und Italien zugeschlagen. Im Krieg starben rund 650.000 italienische Soldaten und 600.000 Zivilisten.

dpa/mh

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-